Trendreport 2020 - Erfolg lässt sich einrichten
zeit.areal – so ist der neue Markenname für das ehemalige Roth-Händle-Gelände in Lahr. Es bietet Raum für Projekte, Menschen, Initiativen und Unternehmen aus den Bereichen Handel und Gewerbe, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, Bildung und Soziales.
Es schenkt diesen einzelnen Disziplinen Entfaltungsraum und fördert deren interdisziplinären Austausch mit dem Ziel der gegenseitigen Befruchtung und Entwicklung. Grundlage für das Miteinander ist ein definiertes Wertekonzept. Die Verbindung von Wohnen, Leben und Arbeiten sind weitere Säulen in der elementaren Ausrichtung des zeit.areal.
An diesem Abend begeben wir uns zusammen mit dem zeit.areal-Investor Eckehard Ficht und dem Marken-und Leitbilderentwickler des zeit.areal Uwe Baumann in die Philosophie und Praxis der besonderen Idee. (www.zeit-areal.com )
Wolfgang Schuhmann, selbständiger Unternehmensgestalter (www.intelligent-im-raum.de) nimmt uns unter der Überschrift „Erfolg lässt sich einrichten“ mit auf die Reise ins Jahr 2025. „Wir arbeiten (und lernen) oft in Strukturen von gestern, mit Methoden von heute, an Problemen von morgen“, sagte schon Knut Bleicher. Die Methoden der Arbeit verändern sich rasant, ein heute gekaufter Computer und seine Software ist morgen schon veraltet. Der Trendradar 2020 benennt die Einflussfaktoren, die auf uns und die Arbeits- und Lernwelten in der Zukunft wirken:
Was müssen Unternehmen berücksichtigen, um Ihren Erfolg einzurichten?
Welche Chancen haben gerade junge Unternehmen?
Manches lässt sich aus gegenwärtigen Entwicklungen ablesen, wenn man sie aufmerksam verfolgt: Kreativität, Innovationsgeist, Wissensarbeit, Online-Kommunikation sind Faktoren, die auch in der zukünftigen Arbeitswelt immer eine bedeutende Rolle spielen werden. Anderes entsteht zunächst nur in der produktiven Fantasie derer, die Neues am Horizont spüren und es mit konkreten Handlungen herbeiführen helfen.
Erfolg lässt sich einrichten!
Wir arbeiten (und lernen) oft
in Strukturen von GESTERN
mit Methoden von HEUTE
an Problemen von MORGEN.
Knut Bleicher